Armin König

Lasst uns eine Arche bauen – Neujahrsrede 2010 von Bürgermeister Armin Koenig

Königspinguin - sein Lebensraum ist bedroht. Foto: Jan Will

Königspinguin in der Antarktis – Foto Jan Will / Fotolia

Lasst uns eine Arche bauen

Neujahrsrede 2010 von Bürgermeister Armin König

Meine Damen und Herren,

wir leben in einer Welt der Wunder, einer Welt voller Rätsel, einer Welt voller

Schönheit: Der blaue Planet ist unser irdisches Paradies.

In der Arktis, wo der Eisbär wohnt und der Antarktis, wo die Pinguine sich gute

Nacht sagen, ist unser blauer Planet besonders schön. Kein Meer so blau, kein

Gletscher so weiß.

Ein Paradies als Gottesgeschenk, ein Traum von einer Welt.

Schauen Sie sich den majestätischen Eisbär an, der da auf seiner Scholle im

Polarmeer des Nordens steht. So traumhaft schön ist diese Welt.

Doch der Mensch weiß diesen Traum anscheinend nicht zu schätzen. Wie

anders ist es zu erklären, dass er diese, seine Welt auf eine Art und Weise

ausbeutet, die dem Schöpfungsauftrag kaum entsprechen kann. Denn nie war

dieses Paradies so sehr bedroht wie heute.

Man kann die Geschichte auch anders erzählen. Wie unser Pinguin in der

Antarktis

Was geht hier ab und wo geht’s hier lang, fragt der kleine Pinguin, der da ein

bisschen verloren auf seiner Scholle steht und nach Orientierung sucht im

großen Meer der Zeit. Ihm geht’s ja noch gut in seiner Antarktis – besser

jedenfalls als den Eisbären in arktischen Regionen, für die der Nordpol zum

lebensgefährlichen Refugium geworden ist. Ihr Lebensraum schrumpft, und mit

ihm auch die Nahrungsquellen. Der Klimawandel lässt auf dramatische Weise

das ewige Eis schmelzen, die Meere und die Atmosphäre erwärmen. Tuvalu,

das Naturparadies im Südwestpazifik, sieht sich dem Untergang geweiht; wenn

nicht endlich gehandelt wird, sehen die Einheimischen schwarz.

Und die Regierungen dieser Erde können handeln. Das gilt vor allem für die

mächtigsten Industrieländer der Welt. Sie wissen seit Jahren, was sie tun und

welche Folgen ihr Handeln hat.

Doch sie setzen weiter auf ein System, das Jahresrenditen von 25% als

erstrebenswert sieht und dabei Arbeitsplätze gnadenlos wegrationalisiert, ein

System, das die Unfairen belohnt und die Gerechten bestraft. Dabei zahlen

viele Großkonzerne seit Jahren keine Steuern mehr, Einkommensmillionäre wie

Zumwinkel entziehen sich ihren sozialen Pflichten, ein Großphilosoph wie Peter

Sloterdijk gefällt sich in der Pose des großen Geizkragens. Ziemlich übel…

Der große Theologe Hans Küng nimmt sich die Freiheit eines Christenmenschen

und sagt Nein zu diesem Treiben. Wir unterstützen ihn: Ethik und Moral

sind auch in der Wirtschaft unverzichtbar. Wir brauchen ein vernünftiges

Maß, wir brauchen Vertrauen, Vernunft und Verlässlichkeit, wir brauchen

Regeln des Anstands, die in der Gesellschaft einzuhalten sind.

Das sagt auch Paul Kirchhof, der Staatsrechtler aus Heidelberg, der unser

Steuersystem gerechter machen will. Schade, dass er nicht Minister wurde. In

England ist es Lord Nicholas Stern, der eine Kehrtwende fordert, einer der

bedeutendsten Ökonomen der Welt. Dem alten Kapitalismus hat der Lord

abgeschworen. Sein Vorschlag ist klasse: Ein „Global Deal“, ein Vertrag auf

Gegenseitigkeit mit unseren Kindern und Enkeln, weil wir so dem Klimawandel

begegnen und neuen Wohlstand schaffen können. Auch in den USA gibt es

kluge Reformer: die Wirtschaftsnobelpreisträger George Akerlof, Alfred Stiglitz,

Paul Krugman und Robert Shiller.

Alle kommen zum selben Schluss: Wir müssen unser Handeln ändern.

Change – yes we can.

Ihre Vorschläge sind schlüssig: Lebensqualität durch Fairness, durch

Umweltqualität, durch Klimaschutz, durch natürliche Energie, durch starke

Kultur. Zu Lebensqualität gehört auch Gerechtigkeit. Damit das Leben einen

Sinn hat. Deshalb ist Gerechtigkeit für Generationen so wichtig. Notwendig ist

aber auch Gerechtigkeit in sozialen Sicherungssystemen, im Umweltschutz und

in der Wirtschaft.

„Gerechtigkeit nimmt die Starken in die moralische Pflicht, sozial

verantwortlich zu sein, erlaubt aber auch die Freiheit, zu erneuern, zu gestalten

und sich zu entfalten.“ (Kirchhof) Wollen wir das nicht alle? Wir brauchen nur

ein bisschen Mut. Und viel Durchsetzungskraft.

Kopenhagen – die Klimakonferenz – sollte die Wende bringen, die große

Umkehr. Doch Kopenhagen wurde zu einem einzigen Desaster. Am Ende war

nicht einmal ein Minimalkonsens zu finden. Die Egoisten gaben wieder mal den

Ausschlag. Bloß nicht bewegen, keine Abstriche, weitermachen bis alles

zusammenkracht.

Sollen wir nun, nach dem Desaster von Kopenhagen, resignieren und die Flinte

ins Korn werfen?

Ganz im Gegenteil, sagt eine der klügsten Frauen der Welt, die

Nobelpreisträgerin des letzten Jahres, Elionor Ostrom: „Wir sind ja immer

davon ausgegangen, dass es nur die globale Ebene gibt, um mit dem

Klimaproblem umzugehen.“ Sagt sie. Das ist aber falsch. Die Lösung für

weltweite Probleme liegt in einer klugen Mischung aus lokalem Engagement

und globaler Politik. „Wenn wir immer mehr Leute davon überzeugen, dass sie

selber und ihre Nachbarn etwas tun können und müssen, dann wird von unten

etwas wachsen“. Dann werden auch Regierungen aktiv.

Das heißt nichts Anderes, als dass wir selbst aktiv werden müssen.

Wenn die Großen das mit dem Klima nicht hinkriegen, dann müssen die

Kleinen das eben machen. Klimapolitik von unten. Und wir machen das. Wir

in Illingen wollen Klimagemeinde werden. Aber nicht nur wir hier, das ganze

Illtal ist gefordert. Gestern hat Fritz Hermann Lutz in Eppelborn Ähnliches

gesagt. Damit sind wir schon zwei. Und Merchweiler und Marpingen nehmen

wir auch in unseren Klimabund auf. Als Chef der Illrenaturierung verspreche

ich Ihnen: Das wird unser Megathema in den nächsten Jahren. Klimaregion

Illtal. Prima Klima an der Ill. Sie und wir zusammen – wir stemmen das.

Wenn die Großen das mit dem Klima nicht hinkriegen, dann müssen die

Kleinen das eben machen. Klimapolitik von unten. Die große Chance der

Bürger-Gesellschaft. Ihre Chance ist unsere Chance.

So stehts heute auch in der

Süddeutschen, so stand es gestern in der ZEIT.

Lasst uns eine Arche bauen. Lasst uns nicht damit warten, bis andere es tun.

Klimaschutz geht alle an. Wir können etwas tun. Und wir im Illtal wollen etwas

tun. Wir haben uns dem Mega-Thema der Zukunft bereits genähert. Wir haben

uns informiert bei der HTW, der Hochschule für Wirtschaft in Saarbrücken, und

beim Ifas-Institut der Fachhochschule Birkenfeld.

Wir waren bei der Zukunfts-Energiekonferenz in Mainz als Aussteller, wir haben

uns bei anderen Kommunen und Kreisen abgeschaut, was man alles bewegen

kann, wir waren beim privaten Marktführer Juwi in Wörrstadt bei Mainz.

Jetzt wissen wir: es ist viel, was wir tun können. Sie und ich. Wir alle.

Lasst uns eine Arche bauen, lasst uns etwas verändern.

Aber wir müssen uns Ziele setzen.

„20 Prozent auf alles“ ist vielleicht ein blöder Slogan einer marktschreierischen

Billigheimer-Werbung. Es ist aber kein blöder Slogan, wenn es um Klimaschutz

geht.

20% auf alles.

Wenn damit gemeint ist: 20% weniger Benzinverbrauch, 20% weniger

Stromverbrauch, 20% weniger überflüssige Autofahrten, 20% weniger CO-2,

dann gewinnt dieser Slogan plötzlich System rettende Bedeutung. Denn nicht

die Banken sind das wichtigste System, das wir retten müssen, sondern die

Welt. Die Umwelt, in der wir leben. Und die Menschen.

20% auf alles, ist das nicht völlig unrealistisch?

Nein. Wir haben das Hallenbad vor und nach der Sanierung untersucht. Wir

haben nicht 20% Heizenergie eingespart, sondern zwischen 40 und 50%. Dank

eines guten Konzepts, einer guten Architektin und guten Fachingenieuren. Und

jetzt wollen wir diese Einspar-Erfolge bei anderen öffentlichen Gebäuden

wiederholen. Deshalb sanieren wir die Sport- und Kulturhalle Uchtelfangen mit

1,8 Millionen Euro. Deshalb sanieren wir die Schulturnhalle am größten

Schulstandort Hüttigweiler. 20 % auf alles ist auch dort das Ziel, das wir

erreichen wollen. Das Gaswerk Illingen unterstützt uns massiv dabei. Es ist ein

Schlüssel bei der ökologischen Modernisierung der Region. Wir wollen ein

Biomassekraftwerk in der Region. Dazu brachen wir Rohstoffe. Dazu brauchen

wir Mitstreiter. Und dazu brauchen wir Zustimmung. Wir Kommunale schaffen

das schon! Wir holen Sie dabei mit ins Boot.

Denken Sie daran, wenn Sie vor der Entscheidung stehen, ob Sie für drei

Groschen Brause den Gasanbieter wechseln – oder ob sie nicht einem kleinen,

flexiblen, bürgernahen Werk die Chance geben wollen, unsere Umwelt, unsere

Welt ein klein wenig besser zu machen.

Und Sie, können Sie auch etwas tun? Ja!

Steigen Sie mit uns ein: Lassen Sie uns gemeinsam eine Arche bauen.

Sie können ihren Energieverbrauch um 10% senken, ohne dass Sie umbauen

müssen, einfach durch Optimierung. Auch da berät Sie das Gaswerk gern.

Die anderen 10% erreichen Sie locker, wenn Sie dreimal im Monat Ihr Auto

stehen lassen und Fahrgemeinschaften nutzen oder Bus oder Bahn oder

Fahrrad fahren – oder zu Fuß gehen. Oder wenn Sie umweltschonender fahren.

Oder wenn Sie neue Fenster in Ihrem Haus einbauen. Oder wenn Sie sich für

eine umweltfreundliche Heizung entscheiden. Wenn Sie ein ganzes

Energiesparpaket umsetzen, wird Ihre Bilanz noch besser. Photovoltaik,

Gasthermie, Brauchwasser-Solarzellen. Das funktioniert alles und zeigt

Wirkung. 20% auf alles sind gar nicht so blöd.

Lasst uns eine Arche bauen – das heißt für mich auch, dass wir nicht nur mit

Merchweiler, Eppelborn und Marpingen zusammenzuarbeiten, den Partnern

der Illrenaturierung. Eigentlich heißt es für uns, dass wir uns auch im ganzen

Landkreis neu aufstellen. Ökologischer, pfiffiger, innovativer. Das ist auch eine

Chance für den Kreis. Jetzt ist die Tür geöffnet.

Lasst uns eine Arche bauen für Klimaschutz und Zukunft.

Die vier Elemente sind da, wir müssen sie nur sinnvoll nutzen. Und wir sind ja

schon dabei.

In diesen turbulenten Zeiten sind wir hart gefordert.

Wir müssen unser Haus bestellen.

Wir sanieren Straßen, Kanäle, Häuser. Wir bauen einen neuen Kreisel am

Gewerbegebiet A1, um den Verkehr dort sicherer zu machen und Bürger zu

schützen. Und wir schaffen es endlich, gemeinsam mit dem Kreis und dem Land

einen Busbahnhof am Gymnasium zu bauen. Wir schaffen es, weil wir ohne

Scheuklappen kooperieren – der Kreis und wir. Jetzt ist auch hier das Fenster

geöffnet. Also müssen wir jetzt handeln. In diesem Jahr. Und das werden wir

auch tun.

Bleibt noch ein großes Thema, um unser Haus zu bestellen: Höll und die City.

Vor einem Jahr habe ich gesagt: „Was wir brauchen ist ein städtebauliches

Entwicklungskonzept, das zu Illingen passt und das auch hier im Saarland

gemanagt wird. Wir wollen eine City mit Herz, in der man sich wohlfühlen

kann.“

Wir sind über Schatten gesprungen. Wir haben einen neuen Anfang gemacht.

Wir haben parteiübergreifend geplant und wir haben ein Konzept. Das Ergebnis

kann sich sehen lassen: Wir haben einen Plan für eine City, in der man sich

wohlfühlen kann. Derzeit wird ein Gemeindeentwicklungskonzept erstellt, in

der noch offene Fragen zu klären sind.

Wir haben uns sogar bereiterklärt, trotz schwieriger Finanzlage einen

spürbaren Eigenbeitrag zu leisten. Viel mehr kann man nicht tun. Jetzt ist der

Investor am Zug. Was auch kommt, wir sind gerüstet.

Noah baute eine Arche, weil er an die Zukunft glaubte. Wir im Illtal glauben auch an

die Zukunft.

Das war bisher schon unser Erfolgsrezept. Damit sind wir

Bundessieger im Wettbewerb Idee.natur mit der Landschaft der Industriekultur

geworden. Damit sind wir Vorreiter in Sachen Barrierefreiheit und Integration

geworden. Damit sind wir bundesweit Referenzgemeinde im demografischen

Wandel geworden. Wir stellen uns den Phänomenen der Alterung und der

Schrumpfung. Aber wir setzen auch weiterhin auf Kinder.

Auch da haben wir gesagt: Lasst uns eine Arche bauen.

Weil Kinder unsere Zukunft sind, haben wir hier in Illingen 4 Millionen Euro in

die Bildung investiert. Wir haben in Illingen und Uchtelfangen zwei betreute

Ganztagsschulen eingerichtet, und wir haben in Hüttigweiler ein

wunderschönes Haus der Kinder gebaut. Es ist kein gewöhnlicher Kindergarten,

sondern ein Haus für Kinder, das Betreuung und Erziehung miteinander

kombiniert und Familien unterstützt und entlastet. Kinderkrippe, Kindergarten,

betreute Ganztagsschule, dazu die direkte Verbindung zur Grundschule: das ist

ein Zukunftsmodell. Aber es reicht nicht, nur Häuser zu bauen. Wir müssen

auch Einstellungen verändern. Wir haben gleichauf mit Eppelborn das beste

Krippenangebot im Kreis, und der Neubau am evangelischen Kindergarten in

Uchelfangen wird uns sogar auf den Spitzenplatz bringen.

Bildung ist unsere wichtigste Ressource.

Deshalb sind die Schulen unser wichtigstes Nachwuchsreservoir. Wir haben

tolle Schulen – Grundschulen, Förderschule, Erweiterte Realschule und Illtal-

Gymnasium. Ich kann nur jeden warnen, daran zu rütteln. Den

Bildungspolitikern kann ich nur zurufen: Lasst die Schulen endlich arbeiten,

gebt ihnen Freiheit und gebt ihnen die Mittel, die sie brauchen, um das Feuer

der Bildung selbst weiterzugeben. Es geht dabei nicht nur um Wissen, sondern

auch um Klugheit und Kultur – eine Kultur der Nachhaltigkeit, eine Kultur der

Solidarität, eine Kultur der Gerechtigkeit. Ökonomisches Handeln ist wichtig

und richtig. Aber Ökonomie ohne Kultur ist nichts, nur eine leere, billige Hülle, die nicht trägt.

Kultur ist die Wurzel allen Handelns, der Urgrund unserer Zivilisation. Sie wird

im 21. Jahrhundert wachsende Bedeutung gewinnen. Und deshalb setzen wir in

Illingen auf Bildung und Kultur, auf Qualität und Kreativität. Und wir setzen auf Eigenverantwortung. Das Schiff, das sich Gemeinde nennt, das sind wir alle.

Wir haben engagierte Bürger, von denen fast die Hälfte ehrenamtlich tätig ist,

wir haben engagierte Politiker, wir haben tolle Ideen, und wir haben in den

letzten Jahren mit Tatkraft und Idealismus hervorragende Grundlagen

geschaffen. Danke allen, die sich einsetzen in Kirche, Vereinen und

Institutionen, in der Freiwilligen Feuerwehr, in DRK, THW, Caritas, Diakonie,

ASB und Awo, bei der Tafel. Danke allen, die Arbeitsplätze und Lehrstellen zur

Verfügung stellen. Danke allen Sponsoren, der Arbeitsverwaltung, den

kooperierenden Ministerien und Verwaltungen, der Illrenaturierung und

Zweckverbänden. Danke allen, die mit ihren Ideen, ihrer Weltoffenheit, ihrer

Kreativität und ihrer Großzügigkeit Illingen lebenswert und liebenswert

machen. Danke allen, die mit uns Licht in die Welt bringen – und deshalb ist die

Weihnachtsilluminale auch ein Zeichen, ein Symbol: So viele Lichter der

Hoffnung sind in unserer Gemeinde.

Danke sage ich aber auch meiner Familie, die Verständnis dafür hat, wenn all

dies zusammengeführt werden muss. Danke für das Netz, das ihr mir spannt.

Füreinander da sein, das ist das Wichtigste.

Menschen, mit denen Sie ihre ganz private Arche bauen können – als Zuflucht

für alle Fälle.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie Menschen haben, die für Sie da sind, Menschen,

denen auch Sie Liebe schenken können. Menschen auf die Sie sich verlassen

können, in Freud und in Leid.

Nehmen Sie sich Zeit für sie.

Erich Fried hat geschrieben – und damit kommen wir zum Motto des heutigen

Abends zurück:

Nicht sich verstecken vor den Dingen der Zeit in die Liebe.

Aber auch nicht sich verstecken vor den Dingen der Liebe in die Dinge der Zeit.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gute Zeit 2010 – nutzen Sie diese Zeit,

nehmen Sie sich hin und wieder eine Aus-Zeit, und bleiben Sie gesund.

Armin König 2010