ISSN 2943-2839
(c) Foto: Armin König Nun, da der Film „Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste“ läuft, habe ich endlich den Briefwechsel zwischen Max Frisch und Ingeborg Bachmann gelesen. Es hat mich geschafft. Dazu
Die Publikationen von Dr. Armin König 2023 Bürgerkommune : Partizipativ zum Erfolg. Edition art & research südwest. Die transatlantische Illusion. Rezension zu: Josef Braml: Die transatlantische Illusion. Die neue Weltordnung und wie wir
Ich lese gerade in der Saarbrücker Zeitung (Lokalteil Neunkirchen) den großartigen, brillanten, spitzen, kritischen Kommentar von Marc Prams zu den Versprechungen, Sicherheit und Sauberkeit zur Chefsache zu machen. „Wo’s sauber ist, soll’s sicher
Es ist schon faszinierend, was man zuweilen im Archiv entdeckt. 2001 haben Andrea Paluch und Robert Habeck einen Roman in Anlehnung an Theodor Storms Novelle »Der Schimmelreiter« veröffentlicht. Der Titel lautete passenderweise: »Hauke
Von Armin König Kann der Staat eine Kirche finanzieren, die systematisch Kindesmissbrauch vertuscht hat und sich der Aufklärung verweigert? Die Frage stellt sich schon länger. So fragt der Deutschlandfunk: „Warum bekommt die Kirche Millionen vom
Sind wir so naiv oder tun wir nur so, wenn es um China geht? Sind wir in Deutschland, in Europa strategisch unterbelichtet? Erkennen wir nicht die Gefahren für den Weltfrieden, die in Südostasien
Ich bedanke mich sehr herzlich bei allen, die mich freundlich verabschiedet haben. Das waren sehr viele. Es war sehr beeindruckend und bewegend an diesem 31. August. Der Morgen mit den Beschäftigten war überwältigend,
Für alle, die nachschlagen wollen, wie Bürgerkommune geht: Mein Taschenbuch „Bürgerkommune kompakt 2022. Gute Beteiligung“ Das Buch kostet 16,80 in Ihrer Buchhandlung. Partizipation ist der Schlüssel. Also Bürgerbeteiligung. Zum Inhalt: Die Bürgerkommune ist
Ich freue mich riesig, dass ich eine Einladung als Speaker zum Europäischen Forum Alpbach (Österreich) bekommen habe. Der Klima- und Energiefonds der österreichischen Bundesregierung ist wieder Partner des Europäischen Forums Alpbach. Dieses steht
Natürlich haben wir dieses Lied hundertfach gehört:
„Nothing compares 2 U“, geschrieben von Prince, aber von Sinéad O’Connor auf unnachahmliche Art gesungen.
Ein Welthit. So traurig. So einprägsam. So emotional.
Sinéad O’Connor, die einzigartige irische Sängerin und Songwriterin, ist im Alter von nur 56 Jahren gestorben.
Eine sehr traurige Nachricht.
»It’s been so lonely without you here…«
Sie möge ruhen in Frieden.
Sie selbst hat nach dem Tod ihres Sohnes unendlich getrauert und gelitten. Ihr Leben war dramatisch, geprägt von Schicksalsschlägen. Musik war ihre Möglichkeit der Kompensation, aber nur zeitweise und nur bedingt.
Und wenn man die biografischen Angaben wieder liest, fragt man sich: Wie kann ein einzelner Mensch so viele Tiefschläge auch gar nicht ertragen.
Erinnerungen.
Sinéad O’Connor hat eine ganze Generation geprägt.
Sie war streitbar, rebellisch, sensibel, verletzbar und selbst schwer verletzt, kämpferisch, kreativ, intuitiv, impulsiv.
In Deutschland ist etwas gewaltig ins Rutschen geraten: der Konsens der Demokraten, die AfD zu ächten und von der Macht fernzuhalten. Schuld daran ist Friedrich Merz, der CDU-Chef, der im ZDF-Sommerinterview die Brandmauer zur AfD auf kommunaler Ebene geschleift hat. Sein ZDF-Interview ist eine Brüskierung aller Kommunalpolitiker. Und ein Beweis, dass er unfähig ist, Verantwortung zu tragen. Merz ist ein Sicherheits- und Standortrisiko . Seine Äußerungen, man könne „gemeinsam“ mit gewählten AfDlern „das Land, die Stadt, den Kreis voranbringen“, sind ein Skandal – und weltfremd dazu.
Kein Inhalt, kein Aufbruch, keine Reform, keine Veränderung, keine Zukunft. Der Berg hat gekreißt und eine inhaltsleere Fehlgeburt zustande gebracht: Oh arme CDU. Jetzt ist er also da, nach monatelangem geistigem Ringen: „Da.
Ein falscher zudem? Wem wird’s da zu bunt? Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ein blauer Brief vom Finanzamt? Haben Sie den auch bekommen. Da sieht mancher rot, vor allem dann, wenn er längst per
Avenir heißt Zukunft. Passé, das ist die Vergangenheit. SaarVenir klingt zwar nach Avenir, also nach Zukunft, ist aber ein ziemlich konturloses Souvenir einer zusammengeklaubten oder – wieder Saarländer sagt – zusammengeknaupten – Vergangenheit.