Diese Gemeinde ist anders als andere, weil sie anders denkt und weil sie anders handelt:
ökologisch sensibel,
ökonomisch erfolgreich,
mutig, unkonventionell,
kreativ,
kulturell aktiv
und immer nah an den Bürgern.
Diese Gemeinde ist auch deshalb anders, weil sie einen Bürgermeister hat, der manchmal anders denkt und anders handelt, als man es von Beamten erwartet.
Bei uns darf auch gelacht werden. Bei uns darf auch gefeiert werden. Bei uns dürfen auch Fehler gemacht werden. Bei uns darf aber vor allem engagiert gearbeitet werden und zwar mit vielen Freiheiten. Bei uns zählen nicht Rang und Titel, bei uns zählen Engagement, Organisationstalent, Kompetenz, Kreativität. Ob du Sekretärin bist oder Oberamtsrat spielt dabei keine Rolle.
Wir sind nicht bürokratisch. Deshalb haben wir Erfolg:
weil wir Profil haben,
weil wir Mut haben, auch gegen den Strom zu schwimmen,
weil wir Mut haben, die Verhältnisse zum Tanzen zu bringen.
Deshalb gewinnen wir Preise. Deshalb kommen jedes Jahr über siebzigtausend Besucher zu unseren Veranstaltungen und Angeboten – in die Illipse, ins Freibad Sonnenborn, zum Viehmarkt, zum Rosenmontagszug, zum Burg- und Weiherfest, zum Wurstmarkt und zum Erlebnisweg Rund ums liebe Vieh. Das kommt ja nicht von selbst. Das muss man erfinden, konzipieren, umsetzen. All dies sind Gemeinschaftsaktionen, die vom Miteinander leben. All dies sind echte Erfolge. Aber: Um Erfolg zu haben, muss man kämpfen und mutig in die Zukunft investieren.
In den letzten 15 Jahren sind über 50 Millionen in Illingen investiert worden. Allein hätten wir das nie gestemmt. Der Löwenanteil kam von Dritten: Vom Bund, vom Land, von Brüssel, von Privaten. Wir aber waren fast immer mit im Boot. Die Erfolge kommen nicht von ungefähr. Man muss viel bringen, um solche Kofinanzierungen zu bekommen und zu stemmen.
Wer auf diesem Gebiet Erfolg haben will, muss Ideen haben, Konzepte entwickeln, Orientierung geben, die Richtung aufzeigen, Projekte tatkräftig umsetzen.
Heute darf ich ganz unbescheiden sagen, dass ich daran in den letzten 15 Jahren einen nicht unerheblichen Anteil hatte. Damit dies auch weiterhin funktioniert, will ich wieder kandidieren. Damit Illingen nicht abstürzt, wenn der SPD-Bewerber ans Ruder kommt. Einer, der mit Politik von gestern die Probleme von morgen lösen will. Das funktioniert aber nicht.
Ein „Weiter so“ kann es im demographischen Wandel nicht geben. Es wird sich Vieles verändern. Aber wir brauchen davor keine Angst zu haben.
„Illingen 2030 – das Zukunftsprojekt“ hat Wege aufgezeigt, wie wir die Zukunft gewinnen können. Es ist mein Leib- und Magenthema. Natürlich will ich mein Wissen, meine Erfahrungen, meine Ideen einbringen, wenn es um die Gestaltung der nächsten Jahre geht.
Meine Botschaft macht Mut: Wenn eine Gemeinde den demographischen Wandel schafft, dann wir! Wir Illinger können das. Wir haben gezeigt, dass wir mutig und erfolgreich sind. Besonders gut und erfolgreich sind wir, wenn wir gemeinsam handeln, wenn wir Verbündete haben. Das Wichtigste ist ein gutes Team. Ein Team, das Einsatz zeigt. Ein Team, das Ideen entwickelt. Ein Team, in dem einer für den anderen da ist. Denn: Es geht immer ums Ganze.
Die Zukunft gehört denen, die neu denken. Die Zukunft gehört denen, die neu handeln. Die Zukunft gehört denen, die Gemeinden neu positionieren. Die Zukunft gehört denen, die Mut zum Wandel haben.
Und dabei geht es immer ums Ganze.
Ökologisch sensibel,
ökonomisch erfolgreich,
mutig, unkonventionell,
kreativ,
kulturell aktiv
und immer nah an den Bürgern.
Lokale Welt mit Zukunft, das heißt:
Prima Klima an der Ill
Neues Wohnen mittendrin
Vernetzte Wirtschaft mit Profil
Fair und bürgerdemokratisch
Zukunftssicher demographisch
Gesunde Gemeinde fit und vital
Dorfleben, Sport und Kultur und
Illtal kooperativ.
Denn nur Gemeinsamkeit macht stark.
Es ist nicht egal, wer diese Wahl gewinnt. Diesmal geht es ums Ganze.
Zukunft oder Stagnation, heißt die Alternative. Stagnation wäre Rückschritt. Das können wir uns nicht leisten.
Ich stehe für die Zukunft von Illingen.
Unterstützen Sie mich dabei!